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Auch 2020 im „Schleswig Lebt“ Onlinemagazin

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Trotz Corona konnten wir dieses Jahr unsere dritten Schleswiger Barocktage feiern. Am 25. und 26. Juli konnten sich die Besucher wieder ein Bild über das Leben im 18. Jahrhundert machen. Wieder hatten wir Darsteller aus ganz Deutschland zu Besuch. Um sich ein Bild zu machen, können Sie sich einige kurze Filme ansehen, die Andreas Franke für „Schleswig lebt“ aufgenommen hat.

Freuen Sie sich auf Eindrücke meiner Veranstaltung unter dem nachfolgenden Link.

Die Schleswiger Barocktage im „Schleswig Lebt“ Onlinemagazin

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Die Schleswiger Barocktage am 27. und 28.07.2019 waren ein schöner Erfolg und wir konnten dem Leben in der Barockzeit zu etwas Publizität verhelfen. Andreas Franke vom Onlinemagazin „Schleswig lebt“ hat dazu einen ausführlichen Artikel mit vielen tollen Bildern und Videos veröffentlicht.

Freuen Sie sich auf Eindrücke meiner Veranstaltung unter dem nachfolgenden Link.

Förderung durch den Europäischen Fischereifond

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Förderung meiner Arbeit mit Mitteln der Europäischen Fischereifonds und aus Mitteln des Landes Schleswig-Holstein

Produktion und Präsentation historischer Fischereigeräte aus dem Hoch-und Spätmittelalter und aus dem 19. Jahrhundert

Nach 19 Jahren Arbeit in der Rekonstruktion von Fischereigeräten aus vergangenen Zeitepochen wurde meine Arbeit von 2011 – 2013 mit Mitteln der Europäischen Fischereifonds des Landes Schleswig-Holstein gefördert. Dies ermöglichte mir eine erhebliche Erweiterung meiner Angebote zur Darstellung der Geschichte meines Fischerberufes .
Gefördert wurden der Erwerb der Rekonstruktion einer Smakkejolle, Repliken von Wetterschutzkleidungsstücken und Arbeitsstiefeln aus dem 19. Jahrhundert sowie ein Trailer zum Transport der Smakkejolle.

Weiter wurde die Anfertigung authentischer Repliken von Kleidungsstücken des 13. Jahrhunderts, mittelalterliche Transportfässer zum Transport des Fanges sowie aufwändige Repliken mittelalterlicher und steinzeitlicher Reusen gefördert.

Ebenfalls ermöglicht wurde mir der Erwerb größer Mengen an Rohgarnen, welche ich für die Netzherstellung benötige, wie auch von pflanzlichen Teer und Terpentin als authentische Pflegemittel zum Erhalt der Smakkejolle.

Zur geschützten Lagerung und Präsentation meiner historischen Boote und deren Ausrüstungsstücke beinhaltete die Förderung auch die Errichtung eines geräumigen Bootsschuppens.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Beteiligten aus der Fischerei, dem engagierten Fischereiderzernenten und den Mitarbeitern der Fischereibehörden für die Förderung und Unterstützung meiner Arbeit in der Vermittlung geschichtlichen Fischerhandwerks bedanken

Jörg Nadler